Die Varianten „Platinenmontage 4-fix“ (links oben) sowie „Platinenmontage 3-fix“ (rechts mittig) für den Gehäuseboden der Baureihe 1016 weisen (an den Ecken) jeweils vier M3-Gewindemuffen auf.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, T-Nutensteine mit M3-Gewinde in die Längs- und Quernuten einzulassen, so dass sich in jedem Falle drei (entsprechend rechtwinklig angeordnete) Bohrlöcher einer Leiterplatte fixieren lassen.
Mit „4-fix“ steht ein viertes, in X- und Y-Richtung verschiebbares Gewinde zur Verfügung (senkrecht verschiebbare Rinne, in die ein dritter T-Nuten-Stein eingelassen wird), während bei „3-fix“ erforderlichenfalls ein viertes, fixes Bohrloch mittels Holzschraube gesetzt werden muss (Bohrloch vom Anwender).
Diese beiden Varianten sind vorzugsweise in Verbindung mit Distanzhülsen (Bild links) zu nutzen, da diese einen stabilen Stand haben, während sich beispielsweise Distanzbolzen (ohne entsprechend große Unterlegscheiben) in die Nuten hineindrehen ließen.
In den folgenden Abschnitten finden Sie geometrische Vorgaben für eine zu montierende Leiterplatte, sowie eine Tabelle der erforderlichen Längen der Gewindeschrauben in Abhängigkeit von der Hülsenhöhe.